Arbeitsaufzeichnungen mit einem Programm?

Ein Großteil der Betriebe machen ihre Arbeitsaufzeichnungen noch immer händisch. Dagegen gibt es nichts zu sagen. Es handelt sich dabei um ein probates Mittel zur Aufzeichnung der geleisteten Arbeitsstunden von Mitarbeitern. Neben einem den Vorschriften der Bundesabgabenordnung entsprechenden Programm, sind nicht radierbare Schreibmittel, wie der Kugelschreiber die einzigen tauglichen Mittel zur ordnungsgemäßen Führung von Grundaufzeichnungen über die geleistete Arbeitszeit der Mitarbeiter.

Werden Grundaufzeichnungen jedoch mit Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel geführt, so entsteht ein Problem! Es wird ein untaugliches Mittel zur Führung von Grundaufzeichnungen verwendet und somit besteht ein prüfungsrelevanter Mangel in der Ordnungsmäßigkeit.

 

Aber zurück zu den händischen Arbeitsaufzeichnungen. Diese haben einen erheblichen Nachteil. Man hat zwar die Arbeitszeiten ordnungsgemäß aufgezeichnet, aber man muss nunmehr diese Arbeitsstunden in Programme und Tabellen übertragen, um Berechnungen und Auswertungen zu erhalten. Für die unterschiedlichsten Zwecke werden arbeitsaufwändig Listen und Tabellen erstellt und geführt. 

 

Teilweise mit ähnlichem Inhalt und natürlich doppelt und dreifach. Spezielle Auswertungen für die Unternehmensleitung, Stundenlisten für die Mitarbeiter und für den Steuerberater die notwendigen Listen für die Lohnverrechnung. Das kostet Arbeitszeit!

 

Mit einem Programm wie rota erleichtert man die Erfassung der tatsächlichen Arbeitszeiten von Mitarbeitern. Nach Erfassung der Arbeitszeiten erhält man alle mitarbeiterrelevanten Auswertungen für Unternehmensleitung, die Mitarbeiter und den Steuerberater automatisch. rota ist kompatibel mit RZL, BMD und anderen Lohnverrechnungsprogrammen. Händische Zeitaufzeichnungen sind in der Regel vergangenheitsorientiert. Ein entscheidender Vorteil von Personalverwaltungsprogrammen wie rota sind die einfachen, zeitnahen und in die Zukunft gerichteten Auswertungen von geplanten Mitarbeitereinsatzstunden. 

 

Durch Schnittstellen zu Hotel- und Tischreservierungsprogrammen liefert rota alle für eine bedarfsorientierte Personalplanung notwendigen Daten und Informationen. 

Die einfachen Personalplanungsmöglichkeiten erleichtern den Planungsprozess. Man erhält bereits während der Planung sämtliche mitarbeiterrelevanten Daten wie Überstunden, Gut-Tage und Feiertage, natürlich auch den offenen Urlaub, den Krankenstand und die sonstigen Nichtleistungszeiten. Auswertungen über die gesamten Mitarbeiter und deren Stunden gehören zu den Standardfunktionen. Die Auswertungsmöglichkeiten sind vielfältig. 

 

Saisonbetriebe erhalten mit rota die Möglichkeit, ein eigenes Ruhezeitenkonto zu führen. Dies ist besonders wichtig, da gerade dieses Konto eine enorme Kostenfalle darstellt. Keine Überraschungen mehr am Saisonende!

 

Lassen Sie sich bei der Verwaltung Ihrer größten Fixkostenposition – nämlich dem Personal - durch rota unterstützen. rota erleichtert Ihnen Ihre Arbeit und spart Verwaltungskosten und Zeit. Informieren Sie sich unter www.rota.at.